📰 Freising: Zoff Um Kulturreferentin Susanne Günther 🔥 - Aktuelle News


Ist Freising wirklich die Stadt der Kultur, die sie zu sein vorgibt, oder brodelt es unter der Oberfläche? Die jüngsten Ereignisse deuten darauf hin, dass die vermeintliche Idylle in der bayerischen Stadt einem Sturm der Kontroversen gewichen ist, der die Grundfesten der kulturellen Führung erschüttert.

Sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte von Freising, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher, Freising ist eine lebendige, offene und lebenswerte Stadt mit einem überragenden Kulturangebot. Dazu hat in den vergangenen Jahren die Stadträtin und Kulturreferentin Susanne Günther maßgeblich ihren Anteil beigetragen und wird entsprechend geschätzt. Doch hinter den Kulissen brodelt es, und die öffentliche Wahrnehmung scheint sich zu wandeln.

Information Details
Name Susanne Günther
Geburtsort Coburg
Aktuelle Position Kulturreferentin des Freisinger Stadtrats (bis zur aktuellen Auseinandersetzung)
Partei Die Grünen (Listenführerin)
Ziele & Leistungen Engagiert sich für die Förderung und Präsentation kultureller Veranstaltungen in Freising, darunter Vernissagen, Ausstellungen und kulturelle Stadtspaziergänge.
Kontroversen Auseinandersetzung um ihre Position als Kulturreferentin, Rücktrittsforderungen, Kritik an ihrer Amtsführung.
Befürworter Unterstützer sehen sie als engagierte und offene Persönlichkeit, die einen wichtigen Beitrag zur Kulturlandschaft Freisings leistet.
Gegner Kritiker werfen ihr vor, dem Ansehen der Stadt zu schaden und fordern ihre Ablösung.
Referenz Offizielle Website der Stadt Freising (Die Information über die genaue Position kann auf der Website der Stadt Freising gefunden werden.)

Wie die Kommunalaufsicht am Landratsamt Freising am späten Donnerstagnachmittag mitteilte, scheint die Gemengelage kompliziert zu sein. Ein besonders wuchtiger Hieb ging dabei in Richtung der Freisinger Kulturreferentin Susanne Günther. In diesem Jahr hatten Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher und Kulturreferentin Susanne Günther am Freitag, dem 7. Juli 2023, auf die Terrasse der neuen Schulen am Steinpark eingeladen. Das Motto: „Kultur soll Menschen zusammenbringen“, wie der Oberbürgermeister es ausgab. Dahinter stand nicht nur das Ziel, die zahlreichen Gäste an diesem schönen Sommerabend zu vernetzen. Es war auch ein Bekenntnis zur Bedeutung der Kultur für die Stadt.

Wie zu erfahren war, hat sich die Mehrheit des Stadtrats in den letzten Wochen intensiv mit der Position der Kulturreferentin auseinandergesetzt. Bei vielen Kulturveranstaltungen in Freising ist Susanne Günther präsent, was von vielen als Zeichen ihres Engagements gewertet wird. Sie stammt aus Coburg, und viele Beobachter fragten sich, ob sie Freising tatsächlich erobern würde. Die Auseinandersetzung um die Kulturreferentin des Freisinger Stadtrats, Susanne Günther, geht weiter. Während ein Eilantrag, mit dem große Teile des Stadtrats eine Ablösung Günthers anstrebten, für erheblichen Wirbel sorgte.

Ein kultureller Stadtspaziergang, den Susanne Günther unternahm, sollte die Vielfalt der Kultur in Freising demonstrieren. Doch die Kritik wurde lauter: „Frau Günther schadet dem Ansehen der Großen“, hieß es. Es wurde offen diskutiert, was gedacht und vorher gedacht wurde. Nachdem eine Stadtratsmehrheit hinter verschlossenen Türen wohl für eine Amtsenthebung gestimmt hatte, setzte sich Susanne Günther zur Wehr. Sie nahm an der Eröffnung der Ausstellung „Männer machen Geschichte“ teil und betonte damit ihre Position, auch wenn die politische Lage angespannt war.

Befürworter wie beispielsweise Johanna Braun, Beiratsvorsitzende, betonten, dass Susanne Günther geradlinig und offen für eine gleichberechtigte Gemeinschaft stehe. Eine Abberufung als Kulturreferentin „wäre ein herber Verlust für Freising und darüber hinaus“, so die Befürworter. Sollte Susanne Günther nicht selbst zurücktreten, setzte sich der Konflikt fort. Susanne Günther selbst sah die 90 Termine, die sie als Kulturreferentin in diesem Jahr absolviert hatte, als Beweis für den großen Schatz an Kultur, den es zu hegen und zu pflegen gelte. Die Entscheidung über die Zukunft von Freisings Kulturreferentin Susanne Günther rückt näher. Auf die gestartete Petition konnte sie nicht bauen, da die politische Dynamik eine andere Richtung vorgab.

Lesermeinungen zu den Rücktrittsforderungen gegen Susanne Günther spiegeln die gespaltene Meinung der Bevölkerung wider. Während einige ihre Arbeit loben und ihre Offenheit schätzen, äußern andere Kritik an ihrer Amtsführung und fordern eine Veränderung. Freising ist, zumindest für die meisten Menschen, eine Stadt mit hohem Lebensstandard und einem reichhaltigen kulturellen Angebot. Doch die aktuellen Ereignisse zeigen, dass auch hier nicht alles so glatt läuft, wie es auf den ersten Blick scheint.

Ein Wendepunkt könnte die Ernennung von Nico Heitz, dem Fraktionskollegen von Susanne Günther, zum neuen Kulturreferenten sein. In der Finanzausschusssitzung am Montagabend wurde diese Personalie diskutiert, und die Frage ist, ob damit ein neuer Kurs eingeschlagen wird. Günther war als unumstrittene Listenführerin der Grünen bekannt. Auch sie zeigte sich in ihrer Vorstellungsrede entschlossen, die Kulturarbeit in Freising fortzuführen. Als Kulturreferent der Stadt Freising führt Nico Heitz den Vorsitz des Beirates, eine wichtige Rolle für die zukünftige Gestaltung der Kulturlandschaft in Freising.

Die aktuelle Situation in Freising wirft Fragen auf: Wie kann eine Stadt, die sich der Kultur verschrieben hat, mit solchen Konflikten umgehen? Welche Rolle spielt die politische Landschaft und wie beeinflusst sie die Entscheidungen über Kultur? Und vor allem: Wie geht es weiter mit Freising als Kulturstadt?

Freising Kulturreferentin Susanne Günther bricht Schweigen
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Freising Kulturreferentin nach Susanne Günther Aus Räte wollen „zur
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Freising Kulturreferentin Susanne Günther bricht Schweigen
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