"Sieger Sein": Monas Fußball-Traum & Flucht In Berlin - Entdecke Den Film!

Kann eine 11-jährige, die kein Deutsch spricht, in einer neuen Heimat wirklich glänzen? In dem Film "Sieger sein" von Soleen Yusef beweist die junge Dileyla Agirman, dass Fußball nicht nur eine Sprache, sondern auch ein Schlüssel zum Erfolg und zur Integration sein kann.

Der Film, der im Jahr 2024 in Deutschland und auf Kurdisch mit englischen Untertiteln veröffentlicht wurde, erzählt die Geschichte von Mona, einer jungen Flüchtling aus Syrien, die mit ihrer Familie im Berliner Stadtteil Wedding ein neues Zuhause sucht. Mona, gespielt von Dileyla Agirman, hat zwar kein Wort Deutsch gelernt, aber sie versteht die Sprache des Fußballs fließend. Diese einzigartige Fähigkeit öffnet ihr unerwartete Türen und zeigt, dass wahre Stärke oft in den Dingen liegt, die uns verbinden, nicht in den Dingen, die uns trennen.

Merkmal Informationen
Name Dileyla Agirman
Geburtsdatum (Informationen nicht verfügbar)
Geburtsort (Informationen nicht verfügbar)
Nationalität Deutsch
Bekannt für "Sieger sein" (2024)
Weitere Rollen (Informationen nicht verfügbar)
Auszeichnungen (Informationen nicht verfügbar)
Sprachen Deutsch, Kurdisch (muttersprachlich), Englisch
Besondere Fähigkeiten Kampfsport (Black Belt in Kung Fu), Fußball
Filmografie "Sieger sein" (2024)
Website IMDB

Die Handlung setzt ein, als Mona mit ihrer kurdischen Familie vor den Wirren des Krieges aus Syrien fliehen muss und im Berliner Wedding eine neue Heimat findet. Die Herausforderungen sind immens: Eine fremde Sprache, eine unbekannte Kultur und das Heimweh nach der alten Heimat, insbesondere nach der geliebten Tante, einer Widerstandskämpferin, und den Fußballspielen mit den Jungs auf dem Feld. Doch inmitten all dieser Schwierigkeiten findet Mona einen Weg, sich auszudrücken und ihren Platz zu finden – durch Fußball.

In ihrer neuen Schule trifft Mona auf Herrn Chepovsky, liebevoll "Herr Che" genannt, gespielt von Andreas Döhler. Dieser engagierte Lehrer erkennt Monas außergewöhnliches Talent sofort und überzeugt sie, dem Mädchenfußballteam der Schule beizutreten. Hier, auf dem Spielfeld, kann Mona ihre wahre Leidenschaft ausleben und die Barrieren der Sprache überwinden. Der Film zeigt, wie Fußball nicht nur ein Spiel, sondern auch ein Medium der Integration und des sozialen Zusammenhalts sein kann.

Die Hauptdarstellerin, Dileyla Agirman, beeindruckt nicht nur durch ihre schauspielerische Leistung, sondern auch durch ihre Kampfsport-Erfahrung, die dem Film eine zusätzliche Authentizität verleiht. Agirman, die mit 14 Jahren zur jüngsten deutschen Star der Berlinale avancierte, verkörpert die tiefe Gefühlswelt einer jungen Protagonistin, die nach Wegen sucht, ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken. Der Film zeigt, wie Mona, trotz ihrer Sprachbarriere, durch ihre sportliche Begabung und ihren Teamgeist eine wichtige Rolle in ihrer neuen Umgebung spielt.

Der Film beleuchtet die universellen Themen Flucht, Integration und die Suche nach Identität. Mona muss sich in einer neuen Welt zurechtfinden, in der sie sowohl mit sprachlichen als auch kulturellen Barrieren konfrontiert ist. Durch den Fußball findet sie nicht nur eine Möglichkeit, ihre Emotionen auszudrücken, sondern auch eine Gemeinschaft und Akzeptanz. Die Botschaft des Films ist klar: wahre Stärke liegt in der Fähigkeit, sich anzupassen, zu lernen und über Grenzen hinweg Beziehungen aufzubauen.

Die Nebenrollen sind ebenfalls bemerkenswert besetzt, mit Schauspielern wie Sherine Ciara Merai, die die Welt von Mona bereichern und die Geschichte noch komplexer gestalten. Die Regie von Soleen Yusef schafft es, die Intimität und die rohe Emotionalität der Geschichte einzufangen und den Zuschauer in Monas Welt eintauchen zu lassen.

Die Geschichte von Mona ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, jungen Menschen, die vor Herausforderungen stehen, eine Chance zu geben. Der Film zeigt, dass Talent und Leidenschaft keine Grenzen kennen und dass durch Sport und Gemeinschaft eine Brücke gebaut werden kann, die Kulturen und Sprachen überwindet.

Der Film "Sieger sein" ist mehr als nur ein Sportfilm; er ist ein bewegendes Drama über das Erwachsenwerden, die Suche nach Identität und die Kraft der menschlichen Verbindung. Es ist ein Film, der dazu anregt, über Vorurteile nachzudenken und die positiven Aspekte der Vielfalt zu erkennen. Es ist ein Film, der Mut macht und zeigt, dass es möglich ist, selbst in den schwierigsten Umständen seinen Weg zu finden und ein "Sieger" zu sein.

Der Film beginnt mit Monas erstem Schultag. Der Klassenlehrer, Herr Chepovsky (Andreas Döhler), versucht, Mona mit Freundlichkeit und Herzlichkeit den Einstieg zu erleichtern. Doch Mona muss sich in einer neuen Welt zurechtfinden, in der ihr vieles fremd erscheint. Besonders die neue Schule im rebellischen Bezirk Wedding ist für sie ungewohnt.

In den Fußballspielen findet Mona eine Möglichkeit, sich auszudrücken, und entdeckt, dass sie trotz der Sprachbarriere in der Lage ist, durch ihre sportliche Begabung und ihren Teamgeist eine wichtige Rolle in ihrer neuen Umgebung zu spielen. Die Geschichte zeigt, wie Fußball nicht nur ein Spiel, sondern auch ein Medium der Integration und des sozialen Zusammenhalts sein kann.

Der Film wirft auch einen Blick auf die Herausforderungen, denen sich Flüchtlinge stellen müssen, und zeigt, wie wichtig es ist, ihnen eine Chance zu geben, sich in ihrer neuen Umgebung zu integrieren. Durch Monas Geschichte wird verdeutlicht, dass wahre Stärke in der Fähigkeit liegt, sich an neue Umstände anzupassen, zu lernen und über kulturelle Grenzen hinweg Beziehungen aufzubauen. "Sieger sein" ist ein Film, der Mut macht und dazu anregt, über Vorurteile nachzudenken und die positiven Aspekte der Vielfalt zu erkennen.

Die Leistungen der Schauspieler, insbesondere von Dileyla Agirman, sind beeindruckend. Agirman gelingt es, die tiefe Gefühlswelt Monas authentisch darzustellen und dem Publikum einen Einblick in die Gedanken und Emotionen der jungen Protagonistin zu geben. Auch Andreas Döhler überzeugt in seiner Rolle als Herr Che, der Monas Talent erkennt und sie unterstützt.

Der Film zeigt, dass es möglich ist, selbst in den schwierigsten Umständen seinen Weg zu finden und ein "Sieger" zu sein. Es ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und die Zuschauer dazu ermutigt, über die Bedeutung von Heimat, Freundschaft und Integration nachzudenken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Sieger sein" ein beeindruckender Film ist, der auf bewegende Weise die Geschichte einer jungen Flüchtling erzählt, die durch ihre Leidenschaft für Fußball ihren Weg in einer neuen Welt findet. Der Film ist ein Plädoyer für Toleranz, Vielfalt und die Kraft der menschlichen Verbindung.

Schloß Holte Stukenbrock Dileyla Agirman spielt Hauptrolle der Mona
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Photo de Dileyla Agirman Winners Photo Dileyla Agirman Photo 3
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Detail Author:

  • Name : Dr. Amya Dare
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