Beachvolleyball-Star Sandra Ittlinger: Karriere, Erfolge & Mehr!

Ist Sandra Ittlinger mehr als nur eine Beachvolleyballspielerin? Sie ist eine Athletin, eine Doktorandin, eine "Dog Mom" und eine Münchnerin, die auf und neben dem Spielfeld Eindruck hinterlässt.

Im Jahr 2017 posierte Sandra Ittlinger in Münster zusammen mit Teresa Mersmann. Seit 2009 widmet sich Ittlinger dem Beachvolleyball, einer Sportart, in der sie kontinuierlich Erfolge erzielt und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellt. Ein wichtiger Meilenstein in ihrer Karriere war die Ankündigung im Januar 2019, Chantal Laboureur als neue Partnerin zu gewinnen, mit dem Ziel, sich für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio zu qualifizieren. Trotz gemischter Ergebnisse auf der FIVB World Tour erreichten Ittlinger und Laboureur einen beachtlichen fünften Platz bei den CEV European Beach Volleyball Championships in Moskau 2019. Auch auf der Beach Pro Tour 2024 zeigte Sandra Ittlinger ihr Können und ihre Entschlossenheit, sich in der Weltspitze zu etablieren.

Kategorie Details
Name Sandra Ittlinger
Geburtsdatum 24. Juni 1994 (30 Jahre alt)
Heimatstadt Unbekannt (Hinweis: Sie wird 2025 nach München zurückkehren)
Sportart Beachvolleyball
Aktuelle Partnerin(en) Anna Grüne (ab 2025), Kim van de Velde (früher)
Frühere Partnerinnen Chantal Laboureur, Isa Schneider, Karla Borger
Team Nationalteam Deutschland (GER)
Ausbildung Doktorandin
Weitere Interessen Hundebesitzerin ("Dog Mom")
Karrierehighlights
  • 5. Platz CEV European Beach Volleyball Championships Moskau 2019 (mit Chantal Laboureur)
  • Erste Goldmedaillen auf der Volleyball World Beach Pro Tour (mit Karla Borger)
  • Erste bei German Beach Tour (mit Daniel Kirchner)
  • 3. Platz bei Deutschen Meisterschaften 2021 (mit Kim van de Velde)
  • Teilnahme an der Bundesliga (für Allgäu, entscheidende Rolle beim Sieg)
Ziele Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris (mit Karla Borger)
Trainingsschwerpunkt 2025 München (mit Anna Grüne)
Referenz FIVB Profil

Ihre sportliche Laufbahn begann im Alter von zehn Jahren beim SC Gröbenzell, bevor sie zum SV Lohhof wechselte. Hier legte sie den Grundstein für ihre spätere Beachvolleyballkarriere. Der Fokus verlagerte sich jedoch im Laufe der Jahre auf den Sand, wo sie mit unterschiedlichen Partnerinnen Erfolge feierte und sich in der Szene etablierte.

Die Partnerschaft mit Chantal Laboureur war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu den Olympischen Spielen. Obwohl die Qualifikation für Tokio 2020 nicht gelang, sammelten Ittlinger und Laboureur wertvolle Erfahrungen auf der World Tour. Nach dieser Phase folgte eine Zeit, in der Sandra Ittlinger verschiedene Partnerschaften einging, darunter mit Isa Schneider und Karla Borger. Mit Borger feierte sie bemerkenswerte Erfolge, darunter die ersten Goldmedaillen auf der Beach Pro Tour, ein Triumph, der die deutsche Rangliste durcheinanderwirbelte.

Ein besonderer Moment war der Sieg auf der Xiamen Challenge, der die Rivalität zwischen den deutschen Teams für die olympischen Ranglistenpunkte offen hielt. Parallel dazu gab es auch Erfolge mit anderen Partnerinnen, wie dem dritten Platz bei den Deutschen Meisterschaften 2021 mit Kim van de Velde, ihrer ehemaligen Partnerin. Das Jahr 2021 markierte eine Phase der Rückkehr zu vertrauten Partnerschaften und der erneuten Suche nach dem Erfolg.

Die Entscheidung, 2025 ihren Trainingsschwerpunkt nach München zu verlegen und mit Anna Grüne ein neues Team zu bilden, zeigt Ittlingers Entschlossenheit, ihre Karriere voranzutreiben. Für Ittlinger bedeutet dies die Rückkehr in ihre Heimatstadt, während Grüne ebenfalls nach München ziehen wird, um sich voll auf die neue Partnerschaft zu konzentrieren. Dieser Schritt unterstreicht den Wunsch, sich auf dem Spielfeld neu zu orientieren und neue Ziele zu verfolgen.

In einer ihrer ersten Bundesliga-Auftritte spielte Sandra Ittlinger eine entscheidende Rolle für den ersten Saisonsieg des Teams Allgäu in der Saison 2009/10, indem sie im Auswärtsspiel gegen Alemannia Aachen im fünften Satz eine Serie von Aufschlägen spielte. Diese frühe Leistung zeigte ihr Talent und ihren Ehrgeiz, sich in der Sportwelt einen Namen zu machen.

Die Erfolge von Ittlinger und Borger in den vergangenen Monaten haben sie in der Weltrangliste nach vorne gebracht, und ihr Fokus liegt nun auf der Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris. Der Traum von Olympia ist ein zentrales Ziel, das die beiden Athletinnen antreibt. Die Zusammenarbeit mit Anna Grüne ab 2025 in München signalisiert einen weiteren Schritt in Richtung dieses Ziels und ein neues Kapitel in Ittlingers Karriere.

Auch auf internationaler Ebene hat Sandra Ittlinger Erfolge gefeiert. Zusammen mit ihrer Partnerin Lezana Placette gewann sie den Titel bei den Queen & King of the Court Finals in Doha, wobei sie im Finale ihre deutschen und niederländischen Gegnerinnen besiegte. Diese Erfolge unterstreichen ihre Vielseitigkeit und ihr Talent im Beachvolleyball.

Ihre Präsenz in sozialen Medien, wie beispielsweise die Facebook-Seite, auf der sie ihre Fans auf dem Laufenden hält, zeigt ihr Engagement, die Fans in ihre Karriere einzubeziehen und eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Die Interaktion mit ihren Fans und die Pflege ihrer Online-Präsenz sind ein wichtiger Teil ihres professionellen Auftritts.

Das erklärte Ziel für 2025 ist die Bildung eines Teams mit Anna Grüne, mit dem Ziel, gemeinsam große Erfolge zu erzielen. Die beiden Athletinnen sehen großes Potenzial in ihrer Kombination und sind gespannt, wie weit sie gemeinsam kommen können. Diese neue Partnerschaft wird zweifellos für Aufregung in der Beachvolleyball-Szene sorgen.

Sandra Ittlingers Karriere ist geprägt von Ehrgeiz, Anpassungsfähigkeit und dem unermüdlichen Streben nach Erfolg. Ob auf dem Spielfeld oder im Studium, sie setzt sich kontinuierlich neue Ziele und arbeitet hart daran, diese zu erreichen. Ihr Weg ist ein Beispiel für die Kombination von sportlicher Leistung, akademischem Engagement und dem Leben als "Dog Mom", was sie zu einer vielschichtigen und inspirierenden Persönlichkeit macht.

Timmendorfer Strand, Germany. 05th Sep, 2020. Sandra Ittlinger (Munich
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No Look Shot! So zaubert Sandra Ittlinger im Finale der Beachvolleyball
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Beachvolleyballerin Sandra Ittlinger ist erster Zugang des Jahres 2023
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